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Gast
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Servus zusammen!
Ich arbeite in einem mittelständischen Unternehmen, und wir diskutieren gerade darüber, wie wir Mitarbeitenden die Möglichkeit geben können, Missstände anonym zu melden. Klar, das klingt nach einem Bürokratie-Monster, aber vielleicht gibt’s ja auch einfache Lösungen, die gut funktionieren? Ich hab mal von digitalen Systemen gehört, aber ich frage mich, ob die wirklich so praktisch sind, wie sie klingen. Oder habt ihr andere kreative Ideen, wie man das intern regeln kann? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen – vielleicht hat ja jemand von euch schon ein paar Fallstricke entdeckt, die wir vermeiden könnten. |
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Hey, ich kenn das Thema – bei uns war das auch so ein Ding! Wir haben erst überlegt, eine Telefon-Hotline einzurichten, aber ehrlich gesagt, wollte niemand wirklich da anrufen. Die Hemmschwelle war einfach zu hoch. Am Ende sind wir dann auf ein digitales System umgestiegen, das alle Vorgaben der
Whistleblower Richtlinie
erfüllt. Das war viel einfacher umzusetzen, als ich gedacht hätte. Das System sorgt dafür, dass Hinweise anonym abgegeben werden können und der Datenschutz immer gewahrt bleibt. Außerdem muss man innerhalb von sieben Tagen bestätigen, dass der Hinweis eingegangen ist, und nach spätestens drei Monaten gibt’s ein Update für den Hinweisgeber. Seitdem läuft das bei uns total entspannt, und die Mitarbeitenden fühlen sich sicher, Probleme offen anzusprechen. Also, wenn ihr noch überlegt: Ein digitales System kann echt viel Stress sparen!
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