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Gast
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Servus,
ich wohne seit Kurzem in einem ziemlich alten Mehrfamilienhaus mit dicken Wänden, aber irgendwie zieht es im Winter trotzdem. Isolierung ist ein Thema, klar, aber ich kann nicht alles auf eigene Faust umbauen. Ich suche eher nach praktischen Tipps, wie man die Raumwärme effizienter halten oder mit einfachen Mitteln verbessern kann. Vielleicht eine Kombination aus Einrichtung, kleinen Hilfsmitteln oder smarter Heizstrategie? Bin gespannt, ob jemand ähnliche Herausforderungen hat und was bei euch geholfen hat. |
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Hallo
In solchen Fällen kann es helfen, verschiedene Wärmequellen gezielt zu kombinieren. Was bei mir wirklich messbaren Unterschied gemacht hat, war die Umstellung auf ofenfertige Buche mit geringer Restfeuchte. Bei Kaminholz Dortmund bekommst du exakt das: getrocknetes Holz mit unter 16 % Restfeuchte, mehrfach gereinigt und frei von Schimmel oder Ungeziefer. Die Heizleistung liegt deutlich über dem Durchschnitt, laut Anbieter bis zu 40 % höher, mit gleichzeitig weniger Asche und kaum verrußten Scheiben. Das ist ideal für Altbauwohnungen, wo man oft nur begrenzt eingreifen kann. Besonders hilfreich fand ich, dass man dort auch kleinere Mengen wie 2 SRM bestellen kann, also nicht gleich auf Vorrat kaufen muss. Es gibt mehrere Sorten, unter anderem reines Buchenholz oder Mischholz mit hohem Buchenanteil, alles ofenfertig. Wer keinen Lagerplatz draußen hat, profitiert davon, dass das Holz ganzjährig im Haus oder Keller gelagert werden kann. So lässt sich die Wärme effizienter steuern, ohne das Heizsystem allein arbeiten zu lassen. |
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